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Ein ganzheitliches Client-Management löst Insellösungen ab

    Das Ende des einseitigen Client-Managements

    Privat wie beruflich sind Laptops, Tablets und Smartphones aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Mobile Device Management ist damit für Unternehmen und deren Client-Management erfolgskritisch geworden. Eine IT, die hier weiter mit Insellösungen hantiert, bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück und wird ihrem Auftrag nicht gerecht.

    In Deutschland nutzen 2018 bereits die Hälfte der User beruflich einen Laptop und 75 Prozent ein Smartphone. Das Tablet sehen 50 Prozent der Entscheider als essentiell für den digitalen Arbeitsplatz an. Damit schreitet der Einsatz mobiler Devices als Workplace unaufhaltsam voran. Und die Erwartungshaltung der Enduser ist hoch: Sie fordern auch am mobilen Arbeitsplatz alle IT-Services zeitnah, anwenderfreundlich und mit hoher Performance.

    Workflow-Management effizient gestalten

    Mobilität stellt spezielle Anforderungen an ein Client-Mangement-System

    Für mobile Arbeitsumgebungen gelten dieselben Grundsätze wie für die stationäre IT-Infrastruktur: ein Kosten- und Ressourcen-effizientes Client-Management, höchste Sicherheit und Compliance. Doch bereits die Inventarisierung von Laptop, Tablet & Co. fordert die IT: Denn mobile Devices melden sich nur sporadisch im Netz an. Eine umfassende Erkennung muss mit agentenloser wie agentenbasierter Inventarisierung darauf eingestellt sein. Diese bietet die Deskcenter Management Suite und erhebt dabei bis zu 3.500 Parameter pro Gerät.

    Eine leistungsstarke Inventarisierung gleicht außerdem die gefundenen Anwendungen mit einem Software-Katalog von 18.000 Herstellern ab und erkennt so jede Software. Indem sie den Softwarebestand vorhandenen Lizenzen gegenüberstellt und in einem Dashboard visualisiert, sorgt die Suite für eine lückenlose Lizenz-Compliance.

    Die detaillierte Kenntnis der IT-Infrastruktur, welche durch eine tiefe Inventarisierung erreicht wird, erhöht zudem die IT-Sicherheit. Denn unbekannte Geräte werden genauso erkannt und gelistet wie nicht gepatchte Anwendungen. Zudem werden Applikationen auf BYOD-Device-Geräten aufgezeigt, sodass Firmendaten beim Ausscheiden eines Mitarbeiters zuverlässig gelöscht oder gesperrt werden können. Damit legt die Suite den Grundstein für ein ganzheitliches Client-Management.

    Mit einer Client-Management-Lösung Software zuverlässig verteilen und entfernen

    Über Self-Service-Portale können User schnell benötigte Software für jedes Device anfordern. Workflows mit klar definierten Regeln und Genehmigungsverfahren beschleunigen und sichern den weiteren Ablauf. So kann die IT beispielsweise über Sicherheits- und Konfigurationsrichtlinien festlegen, welche Anwendungen und Apps ein Mitarbeiter auf dem Endpoint nutzen darf. Durch Verwendung unterschiedlichster Protokolle und Deployment-Technologie lassen sich auch selten im Netzwerk angemeldete Devices zuverlässig mit managed Software und sicherheitsrelevanten Updates über das Internet versorgen.

    Denn über Dashboards zeigt Deskcenter Lücken im Patchmanagement auf und verteilt fehlende Patches dank der integrierten Softwareverteilung automatisch. Dies kann durch interne Paketierung oder via Deskcenter AppCloud erfolgen. Außerdem identifiziert die Software tagesaktuell unerwünschte Anwendungen wie Gaming oder Messenger Software. Diese lassen sich dann unmittelbar sperren oder gleich deinstallieren.

    Ohne ein ganzheitliches Client-Management bleiben Einzelkämpfer auf der Strecke

    Mit dem Einsatz mehrerer Silo-Lösungen lässt sich ein ganzheitliches Client-Management weder wirksam noch wirtschaftlich umsetzen. Denn hierfür gilt es diverse Einzeldisziplinen wie Inventarisierung, Mobile Device-, Patch-, Lizenzmanagement oder Softwareverteilung eng zu verzahnen. Nur dann lassen sich eine schnelle Serviceerbringung, stets aktueller Versions- und Patchlevel, die Vermeidung nicht-genehmigter Software und Lizenz-Compliance und Datenschutz nach DSGVO gewährleisten.

    Mit der Client-Management-Software von Deskcenter gelingt die Ablösung von Insellösungen, indem alle IT-Disziplinen auf einer gemeinsamen Plattform integriert werden. Im Sinne eines echten Unified Endpoint Managements greifen die unterschiedlichen IT-Prozesse optimal ineinander und nutzen Informationen und Daten gemeinsam, um IT-Services effizient zu erbringen und Kosten sowie Betriebsabläufen kontinuierlich weiter zu optimieren.

    Autor: Benedikt Gasch, CTO, Deskcenter Solutions AG

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