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Alle was Sie über NIS2 wissen müssen,
finden Sie in unserem Whitepaper.

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    NIS2? Einfach erklärt!

    Die EU verschärft ihre Cybersicherheitsvorschriften: Die NIS-2-Richtlinie, eine Aktualisierung der 2016 eingeführten NIS-Richtlinie, trat am 16. Januar 2023 in Kraft. Diese neue Regelung zielt darauf ab, die Netzwerk- und Informationssicherheit in der gesamten EU signifikant zu stärken. Bis zum 17. Oktober 2024 müssen die Mitgliedstaaten die Richtlinie in nationales Recht umsetzen. Für Unternehmen, insbesondere Betreiber kritischer Dienste, bedeutet dies weitreichende Veränderungen: Sie müssen nicht nur ein erhöhtes Sicherheitsniveau nachweisen und spezielle Meldepflichten erfüllen, sondern sehen sich auch mit potenziellen persönlichen Haftungsrisiken für Geschäftsführer konfrontiert. Diese Verschärfung unterstreicht die wachsende Bedeutung der Cybersicherheit in der digitalen Wirtschaft der EU.

    Unser exklusives Whitepaper bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die NIS 2-Richtlinie und ihre Auswirkungen auf Unternehmen:

    • Hintergründe und Ziele der NIS 2-Richtlinie
    • Wichtigste Änderungen im Vergleich zu NIS 1
    • Betroffene Sektoren und Unternehmen
    • Neue Anforderungen an Cybersicherheitsmaßnahmen
    • Meldepflichten bei Sicherheitsvorfällen
    • Sanktionen bei Nichteinhaltung
    • Praktische Tipps zur Umsetzung der NIS 2-Vorgaben

     

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      Deskcenter Management Suite (DCMS) als Lösung einer NIS2-Konformität

      Die Deskcenter Management Suite (DCMS) stellt eine umfassende Lösung für das IT-Asset-Management bereit und unterstützt Unternehmen dabei, die Anforderungen der NIS-2-Richtlinie zu erfüllen. Mit der Suite können IT-Assets gründlich inventarisiert und automatisierte Patch-Verwaltungen durchgeführt werden, alles in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

      Ein zentrales Element der DCMS ist das Asset Discovery & Inventory Management. Die Erkennung der IT-Infrastruktur erfolgt entweder agentenlos oder agentenbasiert. Die automatische Identifizierung basiert auf Active Directory, IP-Bereichsscans oder DHCP-Daten, wodurch Hardware- und Softwareinformationen erfasst und visualisiert werden. Dies ermöglicht eine tägliche Aktualisierung von Software- und Patch-Informationen. Neu in der Suite ist die Schwachstellenanalyse (CVE), die Unternehmen dabei unterstützt, schneller auf Cyberangriffe zu reagieren.

      Ein weiterer wichtiger Bestandteil der DCMS ist das OS-Deployment, das die automatisierte Installation von Microsoft Client- und Server-Betriebssystemen über PXE-Server oder USB-Stick ermöglicht. Dabei werden auch Treibermanagement, Domain-Join und automatische Konfigurationen berücksichtigt.

      Das Software Management der Suite ermöglicht die automatisierte Verteilung, Installation, Reparatur und Deinstallation von Softwarepaketen. Unternehmen können dabei auf Workflow-basierte Aktionen zurückgreifen, die mithilfe eines grafischen Designers einfach erstellt werden können. Sowohl manuelle als auch automatisierte, regelbasierte Ausführungen von Softwareaufträgen sind möglich.

      Im Bereich Patch Management sorgt die DCMS für die automatisierte Bereitstellung von Patches und Updates, wobei optional eine Integration in vorhandene WSUS-Infrastrukturen möglich ist. Zudem bietet das Application Metering die Möglichkeit, die Nutzung von Software zu erfassen und zu dokumentieren, wobei eine Anonymisierung der Daten optional ist.

      Das License Management der Suite verwaltet Softwarelizenzen und Verträge, basierend auf inventarisierten Softwaredaten und manuellen Definitionen. Die Lizenznutzung wird anhand von Metriken berechnet, und Lizenzen werden den Geräten und Benutzern zugeordnet, um die Compliance sicherzustellen. Voraussetzung hierfür ist der Deskcenter Softwarekatalog, der DNA-Technologie zur Identifizierung, Kategorisierung und Normalisierung installierter Software nutzt. Die Produktdatenbank wird kontinuierlich aktualisiert, und Benutzer können Softwarepakete zur Aufnahme vorschlagen.

      Insgesamt bietet die Deskcenter Management Suite eine zentrale Datenquelle für Benutzer und Dokumente und bildet die Grundlage für ein umfassendes IT-Asset-Lifecycle-Management. Sie ermöglicht eine klare Darstellung komplexer Unternehmensstrukturen und eine effiziente Automatisierung von IT-Prozessen, während regelmäßige Updates den Schutz und die Aktualität der Systeme gewährleisten.

       

      Challenge

      • Wenig Zeit in der Umsetzung
      • Hohe Anforderung an die betroffenen Unternehmen
      • Fehlende Ressourcen bei der Umsetzung

       

      Solution

      • Kennen Sie Ihre Assets mit dem Deskcenter Assetmanagement
      • Software auf dem aktuellen Stand halten, um Sicherheitslücken zu schließen mit dem Deskcenter Patchmanagement
      • Wirken Sie dem Fachkräftemangel entgegen mit der Deskcenter Management Suite

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