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Unified Endpoint Management

Mehr als eine Lösung braucht es nicht.

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    Heterogene IT zentral gemanagt

    Kommen auch in Ihrem Unternehmen ständig neue Geräte dazu? Jeder fünfte „Information Worker“ arbeitet pro Woche inzwischen mit drei oder mehr Devices, so aktuelle Studien. Und dann noch die digitale Transformation und das Internet der Dinge, von der AR-Datenbrille bis zum vernetzen Fahrzeug. Damit nicht genug: Immer verteiltere Infrastrukturen mit einem Mix aus Private Cloud, Public Cloud und Servern im eigenen Rechenzentrum verlangen IT-Verantwortlichen viel ab. Denken Sie nur an so komplexe Themen wie Security, Software-Bereitstellung und Lizenzmanagement. Als IT-Manager müssen Sie das alles heute auf dem Schirm haben. Idealerweise auf einem einzigen. Genau das ermöglicht Ihnen Unified Endpoint Management, kurz UEM, die logische Weiterentwicklung von Client Lifecycle Management und Enterprise Mobility Management.

    Entlastung

    Automatisieren Sie IT-Prozesse über eine zentrale Oberfläche mit leicht konfigurierbaren Workflows.

    Sicherheit

    Verkürzen Sie Ihre Reaktionszeiten auf Bedrohungen und setzen Sie interne Richtlinien für alle Gerätetypen zuverlässig durch.

    Rechtssicherheit

    Etablieren Sie zu jedem Zeitpunkt hundertprozentige Compliance. Optimierte Kosten: Richten Sie Ihre Budgets an der tatsächlichen Nutzung von Software und Devices aus.

    Optimierte Kosten

    Richten Sie Ihre Budgets an der tatsächlichen Nutzung von Software und Devices aus.

    Zukunftsschutz

    Bereiten Sie sich schon heute auf die Assets von morgen vor.

    Benutzerzufriedenheit

    Bieten Sie Ihren Anwendern erstklassigen Service – ohne viel Aufwand.

    Gut für das IT-Team. Gut für die Mitarbeiter. Gut fürs Unternehmen.

    Von einem ganzheitlichen Management aller Geräte und Server profitieren alle – Ihre User, Ihr IT-Team und nicht zuletzt Ihr gesamtes Unternehmen. Lesen Sie hier wie und warum. 

    Automatisierung zentral gemanagt

    Getrennte Anwendungen für Client Lifecycle Management und Enterprise Mobility Management, für Verträge und Lizenzen sind nicht mehr zeitgemäß. Heterogene IT-Infrastrukturen lassen sich heute über eine einheitliche Oberfläche managen und absichern. Ein solches Unified Endpoint Management umfasst neben Servern, PCs und Laptops, Druckern und anderen Devices auch sämtliche Mobilgeräte – bis hin zu einigen IoT-Devices. Das macht es nicht nur übersichtlicher. Automatisierte Workflows, abgestimmt auf alle Gerätetypen, sparen Ihnen zudem viel Zeit.

    Security First

    Der Schutz der gesamten IT einer Organisation hat oberste Priorität – auch bei quer durch die ganze Republik verteilten Arbeitsplätzen. Mit verschiedenen Tools oder isolierten Modulen stößt das IT-Management jedoch schnell an Grenzen. Schwachstellenanalyse und Patchmanagement müssen nämlich sämtliche Geräte einschließen. Denn: Schon ein unbekannter USB-Stick oder Tablet im Firmennetz kann ein massives Sicherheitsrisiko darstellen. Und auch ein gestohlener Laptop oder ein verlorenes Handy ist mehr als nur ärgerlich. Damit sich der Vorfall nicht zur Sicherheitslücke auswächst, müssen Sie Firmendaten auf mobilen Geräten jederzeit löschen können.   

    Rechtssicher von A bis Z

    Mit dem lückenlosen Management aller Assets über den ganzen Lebenszyklus stellen Sie sicher, dass Sie sich jederzeit lizenzrechtlich auf sicherem Terrain bewegen. Zudem verhilft Ihnen die zentrale Verwaltung sämtlicher Verträge und Dokumente keinen Änderungs- oder Kündigungstermin mehr zu verpassen. Und die automatisierte Dokumentation getroffener Schutzmaßnahmen sorgt für 100 % Compliance – ohne Mehraufwand. 

    Hybride Strukturen – alle Zügel in der Hand

    Nicht jede Applikation lässt sich so problemlos in die Cloud verlagern wie Office. Vor allem die Abhängigkeit einer Anwendung zu anderen Systemen muss individuell geprüft werden. Ebenso wie die Frage, ob eine Applikation aus Sicherheitsgründen besser in einer Private statt einer Public Cloud betrieben wird. Um die für Sie wirtschaftlichste Betriebsform zu finden, brauchen Sie solide Analysen zum Userverhalten, sprich ein laufendes Application Metering. Darüber messen Sie nicht nur die genaue Nutzung von Software. Sie identifizieren auch ungenutzte Programme. So ermitteln Sie ihren echten Lizenzbedarf – on premises und in der Cloud.

    Integrierter Zukunftsschutz

    Wer heute auf der Höhe der Zeit ist, hinkt morgen schon hinterher. Deshalb sollte Ihr UEM bereits auch künftige Entwicklungen wie beispielsweise IoT-Anwendungen berücksichtigen. Genau da spielt das Unified Endpoint Management seinen großen Trumpf aus. Denn wie der Name schon sagt: Hier sind alle Gerätetypen unter einem Dach vereint.

    Besserer Service, höhere Zufriedenheit

    Wenn Mitarbeiter am anderen Ende der Welt mitten in der Nacht ein IT-Problem haben, haben Sie es recht schnell auch. Es sein denn, die User können sich selbst helfen. Ein Self-Service-Portal mit einer umfassenden Knowledge Base sichert Ihnen nicht aber nur die Nachtruhe. Die Nutzer und Kunden werden auch schneller wieder produktiv. Und das spricht sich auch unter der Belegschaft und potenziellen Bewerbern herum.

    Ihre Bausteine für ein performantes Unified Endpoint Management

    Wie könnte Ihre UEM-Strategie aussehen?

    Lassen Sie sich von uns beraten! Ein Anruf oder eine E-Mail genügt!