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Deskcenter V11-Roadmap

Deskcenter Management Suite

    API Version 2

    Es wird eine komplett neue REST-API für DCMS entwickelt, wobei der Schwerpunkt auf Robustheit, Performance und Benutzerfreundlichkeit liegt. Ziel ist es, sowohl das Skripten/Programmieren gegen die API zu vereinfachen, als auch die einfache Anbindung von Drittanbieter-Tools zu ermöglichen. Sowohl der OpenAPI- als auch der ODATA-Standard werden vollständig unterstützt. Neben Ressourcen für den Im- und Export von Daten in das DCMS können auch Aktionen ausgelöst werden. Per Webhook können auch Benachrichtigungen angebunden und Reaktionen auf Ereignisse ausgelöst werden. Durch die Verwendung der Docker Container Technologie ist ein schnelles und einfaches Deployment, Update und Skalierung möglich.

    93%

    Layout Management

    Die Verwaltung der benutzerdefinierten Ansichten wird zentralisiert. Dadurch ist es möglich, benutzerdefinierte Ansichten auf bestimmte oder alle Arbeitsplätze zu verteilen. Dies ermöglicht den DCMS-Administratoren, konsistente und optimierte Ansichten für alle Mitarbeiter bereitzustellen. Bestehende Gruppen und individuelle Ansichten bleiben erhalten, während neue zentrale Ansichten optional hinzugefügt oder gelöscht werden können.

    12%

    Patch Management

    Das Patch Management Backend wird komplett neu entwickelt, um die aktuellen Änderungen von Microsoft zu integrieren. Durch eine genaue Ermittlung des Patchbedarfs werden die notwendigen Updates nur einmal heruntergeladen und über die bestehende DCMS-Infrastruktur verteilt. Zusätzlich wird die Unterstützung für kumulative Updates erweitert, so dass auch diese vollständig abgedeckt werden können. Somit können alle verfügbaren Patches, inklusive kumulativer Updates, über das DCMS Patchmanagement erkannt und installiert werden.

    78%

    SDI Agent Neustart-Option

    Das Reboot-Verhalten des SDI Agent wird überarbeitet. Unter anderem wird es möglich sein, einen Neustart ohne laufende Installationen durchzuführen, wodurch Neustarts flexibler geplant und unnötige Unterbrechungen vermieden werden können.

    5%

    Microsoft Intune Konnektor

    Basierend auf der API2 wird ein Microsoft Intune Konnektor entwickelt, der die Nutzung von Geräteinformationen aus Intune in DCMS ermöglicht.

    6%

    API-getriggerte Skriptausführung

    Skripte können über die APIv2 ausgeführt werden, so dass auf Ereignisse wie den Abschluss einer Inventarisierung oder die Ausführung eines Softwareauftrags mit beliebigen Aktionen reagiert werden kann.

    0%

    Inventarisierung der Windows-Registrierung

    Ermöglicht die Inventarisierung der Registrierungsinformationen von verwalteten Windows-Systemen. Die zu inventarisierenden Einträge werden über konfigurierbare Whitelists definiert, die je nach Bedarf einen oder mehrere Pfade inklusive Wildcard-Unterstützung und Rekursionsoption enthalten können. Diese Konfigurationen können sowohl einzelnen Systemen als auch Gruppen zugewiesen und flexibel aktiviert oder deaktiviert werden. Die Inventarisierung erfolgt im Rahmen der regulären Gruppeninventarisierung oder kann manuell angestoßen werden. Die Funktion erfordert keine zusätzliche Software auf den Systemen, da sie in den SDI Agent integriert ist.

    52%

    Standardschriftart

    Schriftgröße und Schriftart können global eingestellt werden. Bei der Konfiguration von E-Mails, die vom System versendet werden, können diese globalen Einstellungen überschrieben werden. Bei manuell versendeten Mails können Schriftgröße und Schriftart für jede Nachricht individuell angepasst werden. Außerdem können E-Mail-Vorlagen hinsichtlich Schriftart und -größe separat erstellt werden.

    0%

    Ereignisprotokoll

    Das DCMS Ereignisprotokoll wird überarbeitet. Ziel ist es, relevante Meldungen besser sichtbar zu machen. Dazu wird unter anderem die neue Ereignisklassifizierung 'Info' eingeführt. Zudem werden Rückgabewerte von externen Applikationen oder Serviceaufrufen explizit als solche dargestellt.

    0%

    Helpdesk Projekt-Wizard

    Ein Einrichtungsassistent unterstützt bei der Erstellung neuer Helpdesk-Projekte. Menügeführt werden die Konfigurationen für die Mindestanforderungen an ein Helpdesk-Projekt (Benutzergruppen, Status, Prioritäten, Eskalationszeiten, Ticketvorlagen und Benachrichtigungseinstellungen) in einem Arbeitsschritt abgefragt und angelegt.

    0%

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