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Deskcenter stellt neue Software für das Anreichern und Auswerten von IT-Inventarisierungsdaten vor

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    Leipzig, 21. März 2024 – Deskcenter bietet IT-Verantwortlichen jetzt einen schnellen Weg zu fundierteren Analysen ihrer IT-Landschaft. Die neue Lösung Deskcenter Advisory Connect greift dazu auf die Daten eines bestehenden Inventarisierungstools zu und reichert Informationen aus der Softwareinventarisierung noch mit zusätzlichen Details an. Zudem ermöglichen über 20 vorkonfigurierte Dashboards einen umfassenden, tagesaktuellen Einblick in den Bestand an Hard-und Software. Unternehmen entdecken so schneller Sicherheitslücken und identifizieren Einsparpotenziale bei Lizenz-und Wartungskosten.

     

    Detaillierte Daten für fundierte Erkenntnisse

    Um eine möglichst vollständige Datenbasis zu schaffen, übernimmt Deskcenter Advisory Connect zunächst alle Hard-und Software-Informationen aus dem bestehenden Inventarisierungswerkzeug. Darauf aufbauend gleicht Deskcenter die Software-Informationen mit dem eigenen Softwarekatalog ab und reichert sie um fehlende Details an. Der Deskcenter Katalog besteht aus einer Datenbank mit mehr als 400.000 Softwareprodukten von über 17.700 Herstellern. Er erkennt derzeit knapp 2 Millionen Fingerprints verschiedenster Programme und Anwendungen. Für einen nahtlosen Workflowintegriert sich die neue Lösung Deskcenter Advisory Connect in alle gängigen Inventarisierungstools. Dies wird durch mehr als 40 Schnittstellen möglich.

    Vordefinierte Dashboards für schnellen Durchblick

    Damit aus der Fülle an Daten direkt greifbare Erkenntnisse werden, kommt Deskcenter Advisory Connect aktuell auch mit über 20 Dashboards. Sie geben Auskunft über die Nutzung der vorhandenen Hard-und Software und zeigen zusätzlich potenzielle Risiken auf. So führen die Dashboards zum Beispiel veraltete, nicht autorisierte oder unzureichend gepatchte Software auf–egal ob lizenzpflichtig oder Freeware. IT-Leiter wie IT-Administratoren erkennen so proaktiv Sicherheitslücken und können diese umgehend schließen. Zudem weist das neue Deskcenter Produkt darauf hin, wo sich das Software-Portfolio optimieren lässt. Dazu spürt es unterschiedliche Apps mit ähnlicher Funktionalität auf und kann Alternativen empfehlen. So lassen sich Anwendungen konsolidieren, was sich positiv auf Wartungs-und Lizenzkosten sowie Support-und Schulungsaufwand auswirkt.

     

    „Wovon Anwender der Deskcenter Management Suite schon seit langem profitieren, wird nun auch für Unternehmen mit anderen Inventarisierungstools möglich: detailreiche Daten für fundierte Analysen und damit bessere Entscheidungen“, erklärt Mirko Hoffmann, Head of Product Management bei Deskcenter.“

    Mirko Hoffmann
    Head of Product Management, Deskcenter

     

    Anwender der Deskcenter Management Suite haben nämlich noch weitreichendere Möglichkeiten konkrete Einsparpotenziale zu erkennen. Denn die Suite inventarisiert nicht nur sämtliche Hardware sowie jegliche installierte Software. Sie umfasst neben Modulen für Patchmanagement, Softwareverteilung, OS Deployment und Helpdesk auch ein integriertes Lizenzmanagement. Und gerade die Verbindung detailreicher Inventarisierungsdaten mit erfassten Lizenzinformationen macht es möglich, Softwareinvestitionen zu optimieren und erhebliche Kosteneinsparungen zu realisieren. Um diese Vorteile zu verdeutlichen, hat Deskcenter sein bestehendes Modul Deskcenter Advisory jetzt in Deskcenter Advisory Integrated umbenannt.

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