Vorbereitungen für einen Audit bedeuten jetzt nur noch 5 Minuten Aufwand, da alles sauber gepflegt ist und alle Lizenzen sofort abrufbar sind. Mit Deskcenter fühle ich mich im Auditfall wesentlich wohler und bin entspannter.
KARIN ESSLINGER
IT-Administratorin, Mondi Bad Rappenau
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Karin Esslinger arbeitet seit 19 Jahren bei Mondi Bad Rappenau, wo seit 2013 die Deskcenter Management Suite im Einsatz ist. An fünf Standorte sorgt die Suite für eine vollumfängliche Verwaltung der IT-Infrastruktur sowie die Nutzerverwaltung und Budgetierung. Karin Esslinger berichtet über die Arbeit mit der Suite und den Nutzen für die IT-Abteilung:
“Bevor wir Deskcenter eingesetzt haben, arbeiteten wir nur mit Exceltabellen, die den Ist-Stand tagesaktuell abbildeten. Heute erledigen wir von der Inventarisierung der Soft- und Hardware über Assetmanagement, Lizenzmanagement, Patchmanagement und Softwareverteilung alles mit der Deskcenter Management Suite. Ich habe die Software gesehen und gesagt, genau so etwas brauche ich. Die Funktionen haben perfekt gepasst und das Preis-Leistungs-Verhältnis hat gestimmt.”
“Zuerst stand eine vollständige Inventarisierung der IT-Landschaft an. Als dann alle bestehenden Systeme in Deskcenter erfasst waren, war es eigentlich ganz einfach diese zu pflegen und neue Systeme hinzuzufügen. Ich bekomme Informationen darüber, welche Hard- und Software sich auf einem PC befindet, wann dieser zuletzt inventarisiert wurde und in welchem Patchzustand sich dieser befindet. Zu jedem System werden entsprechend Dokumente wie z.B. Rechnungen und Wartung hinterlegt, aber auch alle Lizenzen und Verträge zur Software. Wenn eine entsprechende Mobile Policy für einen User existiert, kann diese ebenfalls hinterlegt werden. All diese Informationen sehe ich übersichtlich in einer Oberfläche und ich habe alle Parameter zu einem System sofort verfügbar. Die Lösung ist sehr strukturiert aufgebaut und selbsterklärend. Ich sehe wirklich alles, was ich sehen will. Es ist wie meine ,Bibel’.”
“Vorteilhaft ist, dass ich mir verschiedene Dashboards selber kreieren kann, z.B. eine Übersicht, um zu sehen, bei welchem System der Speicherplatz auf der C-Platte knapp wird. So kann ich präventiv eingreifen bevor es kritisch wird. Softwareverteilung erledigen wir ebenfalls mit Deskcenter, bestücken neue PCs mit Software und Updates. Patches verteilen wir jetzt nicht mehr über den Wsus-Server sondern mit Deskcenter. So lässt sich ein fehlerhafter Patch schnell wieder zentral deinstallieren und man muss dies nicht an 100 Rechnern einzeln vornehmen. Vom täglichen doing wird uns einiges abgenommen und manuelle Arbeitsschritte werden ersetzt.”
“Mit dem Lizenzmanagement von Deskcenter können wir automatisiert nach Softwareprogrammen suchen und dann die entsprechende Lizenz vergeben. Dabei erfolgt eine Prüfung, ob auch noch genügend Lizenzen vorhanden sind. Über ein einfaches Ampelsystem sieht man hier sofort, ob man im roten, also unterlizenzierten oder im grünen Bereich ist. So sehe ich auch, welche Lizenzen ungenutzt sind. Diese müssen dann nicht verlängert und Kosten können eingespart werden. Vorbereitungen für einen Audit bedeuten jetzt nur noch 5 Minuten Aufwand, da alles sauber gepflegt ist und alle Lizenzen sofort abrufbar sind. Mit Deskcenter fühle ich mich so im Auditfall wesentlich wohler und bin entspannter. Während wir früher Lizenzabfragen aus der Zentrale in Wien noch manuell per E-Mail übermitteln mussten, geht das heute per Knopfdruck mit Hilfe von konfigurierten Reports.”
“Das Reporting nutzen wir aber auch für interne Zwecke. Zu allen Systemen sind Kostenstellen hinterlegt und ergeben eine eindeutige Zuordnung bei Abfragen aus der Buchhaltung. Die Geschäftsführung muss so nicht lange auf bestimmte Informationen warten, die übersichtlich aufbereitet ankommen. So nutze ich z.B. das hinterlegte Installationsdatum der Rechner für die Budgetplanung, um zu sehen, welche neue Hardware im nächsten Jahr angeschafft werden muss.”
“Deskcenter spart uns viel Zeit durch Automatisierung und zentrale Abläufe. So kann ich mit Deskcenter z.B. die Rechner in der Produktion automatisiert nach Zeitplan herunterfahren, Patches installieren und neu starten. Im Drei-Schicht-Betrieb musste dies früher am Wochenende passieren. Generell erspare ich mir viele Wege zu den einzelnen Rechnern und habe alle Informationen auf Knopfdruck verfügbar. Und das Gute ist, dass die Anwender in ihrer Arbeit nicht gestört oder beeinträchtigt werden.”