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An Unified Endpoint Management kommt keine IT vorbei!

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    UEM – und die Zukunft ist jetzt

    Riskieren wir mal kurz einen Blick auf die Gegenwart: Mobilität und Agilität sind – und das nicht erst, aber seit Corona umso mehr – die Attribute mit der höchsten Sexyness im unternehmerischen Alltag. Für NGOs, Behörden und sonstige Institutionen mit, sagen wir mal, 50 oder mehr Beschäftigten gilt das unisono. Vorbei sind die Zeiten, als die gesamte Truppe täglich von 8:15 Uhr bis 15:43 Uhr auf ein und derselben Etage in ihre XP-Rechner wie aus einem Guss starrte und sicher sein konnte, dass am anderen Ende des Kabels ein etwas isoliert wirkender Netzwerk-Administrator zuckte, wenn man nur kräftig genug daran zog. Heute ist der Kabelsalat weitestgehend gegessen, die Truppenteile arbeiten zu Zeiten, wie sie lustig sind, und das in mitunter abenteuerlichen Umgebungen. Die alten XP-Brummer wurden von schicken schlanken Designerstücken in den Staubkeller verbannt und aus dem armen Admin ist ein gefragter Manager mit kompletter Abteilung geworden. Man spricht auch inzwischen völlig zu Recht von IT-Landschaften, was schon genau nach der Komplexität klingt, die sich dahinter verbirgt. Und was im geisterhaften Nachhall des Begriffs einen gewissen Wildwuchs erahnen lässt, dem mit herkömmlichem Gartengerät kaum mehr beizukommen ist. Da lacht der Biologe vergnügt und sagt: „Tja, Evolution!“ Aber so schlau war der Technologe dann auch schon und murmelt nur: „Genau. Deswegen UEM.“

    Aber was ist UEM oder Unified Endpoint Management genau?

    UEM was? Dröseln wir noch mal kurz die Basics auf: Wenn jemand „[ˈjuːnɪfaɪd ˈendˈpɔɪnt ˈmænɪdʒmənt]“ sagt, meint er oder sie damit die einheitliche Verwaltung von Geräten der IT-Umgebung jeglicher Organisationen. Dazu zählen im Wesentlichen:

    • Desktop-Rechner
    • Server
    • Smartphones
    • Tablets
    • und ganz neu das „Internet der Dinge“

    Es geht also darum, heterogene Strukturen unter einen Hut zu bringen – eben einheitlich zu managen. Denn diese ganzen Geräte sehen nicht nur unterschiedlich aus, sie funktionieren auch ganz verschieden. Früher, zum Beispiel, liefen alle Computer in den Büros irgendeiner beliebigen Firma auf Windows. Da war das noch recht einfach den Überblick zu behalten. Heute hingegen arbeitet ein Drittel dieser Leute von zu Hause aus (oder vom Strand) und benutzt dafür mal den alten Laptop, das Dienst-Tablet oder das private Smartphone. Übermorgen vielleicht sogar den Kühlschrank. Und die haben alle ganz andere Betriebssysteme mit so klangvollen Namen wie Linux, iOS oder Android. Da kommt das IT-Management ganz schön ins Schwitzen, wenn für das gesamte Team eine bestimmte Software upgedatet und lizenziert werden soll. Oder der Chef bis zum nächsten Kaffee wissen will, was denn eigentlich gerade so alles im Bestand ist. Bewährte Einzellösungen à la CMT (Client Management Tools) und EMM (Enterprise Mobility Management) geraten da allmählich an ihre Grenzen.

    auf dem Bildschirm steht "Do more.", nutze UEM
    Mit UEM Digitalisierung vorantreiben

    Mit Unified Endpoint Management (UEM) hingegen lassen sich selbst komplexe IT-Landschaften hegen und pflegen wie Nachbars kleines Schrebergärtchen. Es kann typischerweise:

    • sämtliche Hardware und die darauf installierte Software inventarisieren
    • Betriebssysteme/ Firmware, Apps und Software installieren & aktualisieren
    • aus der Ferne operieren (Remote-Zugriffe) & Schwachstellen managen
    • Backups und Recovery organisieren
    • Energie-, Lizenz- und Konfigurationsmanagement gewährleisten

    Das spart natürlich eine Menge Zeit bei Routineaufgaben, entlastet das IT-Budget und sorgt somit für spürbare Effizienz in der gesamten Organisation. Und sollten demnächst plötzlich rollbare Folien, smarte Tische oder neuronale Implantate mit holografischen Projektionen die Devices sein, mit denen jeder sein Business vorantreibt, dann kann das dem UEM schnurzpiepegal sein. Genau dafür ist es ja gedacht.

    Wieso wir das ausgerechnet dir erzählen?

    Es erinnert ein bisschen an die ersten Episoden von „Star Trek“, als Captain Kirk und Faktenguru Spock mit diesen kleinen Dingern in der Hand auf wundersame Weise durchs halbe Universum kommunizieren konnten. Haben wir heute alle zuhause rumliegen, nennt sich Smartphone und kann mittlerweile sogar noch mehr. Mit der Deskcenter Management Suite lässt sich das gleiche Gefühl einstellen: Jetzt schon etwas in der Hand zu haben, was eigentlich noch voll Future ist.

    Stell dir nun mal vor: Mit der (natürlich!) UEM-fähigen „Deskcenter Management Suite“ erhebst du den kompletten Bestand sämtlicher Software, Hardware und Komponenten deiner IT-Infrastruktur und hast jegliche Endpoints dauerhaft unter Kontrolle. Nicht nur die stationären, auch alle mobilen Geräte lassen sich zentral, sicher und einfach verwalten – angefangen bei der Softwareverteilung und dem Blockieren unerwünschter Apps bis zur Datenlöschung bei Verlust oder Diebstahl eines Geräts. Du kannst fertig paketierte und getestete Softwareupdates bereitstellen, völlig automatisiert und workflowbasiert. Du punktest obendrein massiv mit der IT-Servicequalität, weil der Servicedesk und das Selfservice-Portal für die Endanwender bereits direkt an Bord sind. Und du kannst dich entspannt zurücklehnen, wenn die Kollegen von der Compliance mal wieder in der Tür stehen und Gefahr wittern: Dank des integrierten Lizenzmanagements samt automatisierter Lizenzdokumentation bist du jederzeit up to date und out of risk.

    UEM Deskcenter-Lösung

    Und nicht nur das IT-Management, auch die Kollegen am anderen Ende – also an jedem dieser schnuckeligen Endpoints – profitieren von UEM. Der Kernbegriff lautet erneut Effizienz und lässt sich über vier wesentliche Merksätze herleiten:

    • Software und Patches werden automatisiert orts- und zeitunabhängig verteilt, ohne dass dafür Arbeitsunterbrechungen oder manuelle Schritte nötig sind.
    • Der einfache und schnelle Onboarding-Prozess sorgt für neue Flexibilität beim Einrichten und Gestalten der Arbeitsplätze der Zukunft.
    • Bei der mobilen Gerätewahl ist höchste Flexibilität gewährleistet und der Remote-Support erfolgt ohne Umwege.
    • Durch ein integriertes Servicemanagement werden Tickets schneller bearbeitet und Probleme somit auch schneller behoben.

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